Reddition 62: Dossier EC-Comics & Gaines-Interview

Vom verwöhnten Sohn eines Millionärs mit Aussicht auf ein Leben als Chemielehrer zum legendären Verleger von Horror-Comics und Begründer des nicht weniger legendären MAD. William M. Gaines' Karriere allein böte schon genug Stoff für einen Film, aber dass er für die noch heute einflussreichen EC-Comics einige der besten US-amerikanischen Zeichner beschäftigte, macht ihn zum Monument. Neben einem bisher unveröffentlichten Interview mit dem Verleger stellt das EC-Dossier der neuen REDDITION mit Al Feldstein, Harvey Kurtzman, Johnny Craig, Jack Davis, Graham Ingels oder Bernard Krigstein die wichtigsten EC- und MAD-Zeichner vor und analysiert auch die TV-Adaptionen der EC-Comics sowie die wenigen deutschsprachigen Veröffentlichungen der Kult-Geschichten.

Das Inhaltsverzeichnis:

● Die Geschichte der EC-Comics

● Interview William M. Gaines

● Wie der Comics Code den EC-Horror tötete

● EC-Comics in Deutschland

● Porträt Al Feldstein

● Porträt Harvey Kurtzman

● Porträt Johnny Craig

● Porträt Jack Davis

● Porträt Graham Ingels

● Porträt Bernard Krigstein

● Wie die Tales from the Crypt ins Fernsehen kamen

Sowie eine Bibliographie der deutschsprachigen EC-Veröffentlichungen

Das Cover zeigt William M. Gaines in seinem Büro in der Madison Avenue in New York (Foto: Cuno Affolter, 1981). Die gezeichneten Bildelemente gestaltete Rainer F. Engel.

REDDITION 62
Dossier EC-Comics & Gaimes-Interview, Magazin, 60 Seiten s/w mit farbigem Cover, € 10.00

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Reddition 61: Dossier Hermann & SAF

So umstritten die künstlerische Leistung des belgischen Zeichners und Autors Hermann heute auch sein mag, der Umfang seines Œuvres lässt das Werk vieler seiner Kollegen verblassen. Und unbestritten ist, dass Hermann in den 1970er und 1980er Jahren einen maßgeblichen Anteil an der Beliebtheit europäischer Comics hatte. Im Januar 2015 konnte der Belgier auf eine 50 Jahre währende Karriere zurückblicken, und das ist für die REDDITION der Anlass, auf besondere Weise auf den Künstler und seine Arbeiten zurückzublicken.

Die Fortführung unseres Hermann-Dossiers aus REDDITION 28 ist darüber hinaus eine willkommene Gelegenheit, den Verleger und Agenten Ervin Rustemagić zu porträtieren. Als Gründer und Inhaber der Agentur (und des späteren Verlags) Strip Art Features unterhielt Rustemagić seit Anfang der 1970er Jahre weitreichende Kontakte zu Comiczeichnern und -autoren auf der ganzen Welt, mit einigen war bzw. ist er befreundet, darunter Warren Tufts, Doug Wildey, Alfonso Font, Eduardo Risso, Joe Kubert oder Hermann. Für letzteren ist er bis heute als Agent tätig. Bekannt wurde Rustemagić Comiclesern auf der ganzen Welt als Protagonist von Hermanns Einzelband Sarajevo Tango, der vor dem Hintergrund des Bosnienkrieges Anfang der 1990er Jahre spielt. Sämtliche der genannten Künstler stellt REDDITION Nr. 61 in Artikelporträts vor, die dank zahlreicher gezeichneter und Fotodokumente aus dem Archiv von Ervin Rustemagić einen besonderen Einblick versprechen.

REDDITION 61
Dossier Hermann & SAF, Magazin, 76 vierfarbige Seiten, € 10.00

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Beilage zu REDDITION 61Beilage zu Reddition 61

»Heldin der Lüfte« erscheint als Sonderdruck der ersten Comicgeschichte von Hermann. Die Kurzgeschichte, die der Belgier im Januar 1965 für das SPIROU-Magazin zeichnete, erschien bislang nur in einer limitierten Luxusausgabe mit einer Sammlung seiner frühen Arbeiten. Für Abonnenten drucken wir das Frühwerk als eigenständiges Heft im A5-Querformat und komplett in Farbe in einer einmaligen Auflage von 400 Exemplaren.

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Doppelseite aus Reddition 59

Doppelseite aus Reddition 59


Reddition 60: Die Jubiläumsausgabe zum 30. Geburtstag

Reddition 60 feiert 30 Jahre »Zeitschrift für Graphische Literatur«

 Nach 30 Jahren die Nummer 60 – das hört sich nach einer schönen Regelmäßigkeit von zwei Ausgaben pro Jahr an. Auch wenn die Zählung nicht immer so glatt ging, macht sich die runde Nummer 60 ganz gut zum Jubiläum, und die 30-jährige Geschichte des Fachmagazins »für graphische Literatur« ist Fakt: Im Februar 1984 erschien die erste Ausgabe des Comicfachmagazins Reddition – damals noch als Comic Reddition. Aus der von den drei Schülern und Comic-Fans Andreas Wiedemann, Heiko Hähnsen und Volker Hamann zusammengebastelten Nullnummer hat sich bis heute ein wichtiges und nach wie vor kontinuierlich erscheinendes Magazin entwickelt, das sich ernsthaft und umfassend mit verschiedenen Aspekten, Themen, Zeichnern, Verlagen und Werken der internationalen Comic-Landschaft auseinandersetzt.

Die im Juni – rechtzeitig zum 16. Internationalen Comic-Salon Erlangen (19. bis 22. Juni) – erscheinende, vielseitige und umfangreiche Ausgabe 60 widmet sich in ihrem Jubiläums-Dossier einem Rückblick der besonderen Art: Der mit »1984-2013. 30 Jahre deutschsprachige Comic-Szene« überschriebene Schwerpunkt ist ein persönlicher Rückblick auf viele Ereignisse, Künstler und Verlage aus dem Blickwinkel des Magazins geworden. Dazu gab es Unterstützung aus allen Ecken und Winkeln der Szene, nicht zuletzt vom Comic-Salon Erlangen selbst, dessen Team den Zugriff auf sein umfangreiches Foto-Archiv (60.000 Bilder!) ermöglicht und damit viele unvergessene Momente deutscher Comic-Geschichte ans Tageslicht befördert hat. Herbert Heinzelmann lässt 30 Jahre Comic-Geschichte in Erlangen vorbeiziehen, Hartmut Becker wagt einen Rückblick auf das Comeback Hansrudi Wäschers und Peter Osteried dokumentiert den Aufstieg und Fall des Dino Verlags. Dazu gibt es Zeichnerporträts und Einblicke in die Ateliers von Ralf König, Isabel Kreitz, Reinhard Kleist, Flix und vielen anderen deutschen Künstlern. An Magazine wie Hit Comics, RRAAH! und die Sprechblase von Norbert Hethke wird ebenso erinnert wie die Geschichte von Verlagen wie Edition 52, dem neuen Splitter Verlag oder Finix dokumentiert.Hier gibt es das vollständige Inhaltsverzeichnis:

  • 1984: Motor und Wellenbrecher. Der Internationale Comic-Salon Erlangen wird dreißig Jahre alt. Von Herbert Heinzelmann
  • 1984: »ALLMÄCHTIGER!« Mit dem Fahrstuhl in die Lehningzeit. Von Hartmut Becker
  • 1985: »Ich bin ein Erzähler.« Matthias Schultheiss veröffentlicht 1985 Comics in Frankreich. Von Bernd Hinrichs
  • 1987: Ralf König. Grosse Nasen und jede Menge Gefühle. Von Walter Truck
  • 1988: ArGL - Mumien in der Akademie. Von Jens R. Nielsen
  • 1989: Maus. Die Geschichte eines Uberlebenden. Von Ole Frahm
  • 1990: Comics »Made in Germany«. Deutschsprachige Zeichner bei Carlsen. Von Volker Hamann
  • 1990: Leichtmetall und Glühende Zukunft. Comics aus der DDR. Von Björn Laser und Michael Groenewald
  • 1991: Akira. Versuch der Einschätzung eines Klassikers. Von Thomas Ballhausen
  • 1993: Comic-Botschafter in der Welt. Der Zeichner Reinhard Kleist. Von Volker Hamann
  • 1993: Ein Strom aus Linien und Schraffuren. Martin Tom Diecks Bilderzählung Der unschuldige Passagier. Von Ralph Trommer
  • 1994: Isabel Kreitz. Zwei Jahrzehnte einer Bilderbuchkarriere. Von Bernd Frenz
  • 1995: Aufstieg und Fall des Dino Verlags. Von Peter Osteried
  • 1996: Andreas Comic Knigge. Von Michael Hein
  • 1998: Hit Comics. Ein deutsches Magazin nach Vorbild des Wizard. Von Peter Osteried
  • 1998: Who the Fuck is Flix?. Von Volker Hamann
  • 1999: ZACK kehrt an den Kiosk zurück. Von Bernd Frenz
  • 2000: Talentpool deutscher Zeichner. Die Edition 52. Von Klaus Schikowski
  • 2000: »Werkstatt-Gespräch« mit Ulf K. Von Volker Hamann
  • 2001: »Was den Lesern fehlen wird.« Das Ende von RRAAH!. Von Volker Hamann
  • 2002: Unser Freund Rudi. Peter Pucks Szenen aus der Comic-Welt. Von Horst Berner
  • 2004: Zehn Jahre Tokyopop Deutschland. Von Kai-Steffen Schwarz
  • 2005: Jeden Comic zum Erfolg machen. Durchstart bei Reprodukt. Von Björn Bischoff
  • 2006: Der neue Splitter Verlag. Renaissance frankobelgischer Comic-Kunst. Von Peter Osteried
  • 2007: Der Tod von Norbert Hethke und seiner Sprechblase. Von Peter Osteried
  • 2008: Wie ein Finix aus der Asche. Ein Verlag beginnt mit der Veröffentlichung abgebrochener Comicserien. Von Matthias Hofmann
  • 2009: Ein Schelmenstreich von Begriff. Die Etablierung der Graphic Novel. Von Björn Bischoff
  • 2010: Aus dem Leben einer bunten WG. Sarah Burrinis Sehnsucht nach unverkrampfter Comic-Unterhaltung. Von Alexander Lachwitz
  • 2013: Fix und Foxi: Der 60. Geburtstag findet nicht statt. Von Martin C. Budde

REDDITION 60
Dossier »30 Jahre deutschspachige Comic-Szene 1984-2013«, Magazin, 92 vierfarbige Seiten, € 10.00. Jetzt bestellen!


Beilage zu Reddition 60
Beilage zu Reddition 60

CD-Rom mit dem digitalen Nachdruck der REDDITION-Ausgaben 26 bis 40 zum 30. Geburtstag der REDDITION.

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Doppelwurf zu Weihnachten: Reddition 59 & Alfonz 1/2014

Reddition 59 und Alfonz 1/2014 jetzt neu!

Die neue Ausgabe der REDDITION erscheint Mitte Dezember und widmet sich mit der Verlagsgeschichte von Warren, seinen Magazinen Creepy, Eerie sowie Vampirella und den Porträts einiger seiner wichtigsten Zeichner und Autoren einem der wichtigsten Kapitel in der Entwicklung amerikanischer Comics. Das Warren-Dossier in REDDITION 59 dokumentiert die langjährige Verlagsgeschichte von Warren Publishing und stellt in Porträts der Zeichner Alex Toth, Gene Colan, Richard Corben, Bernie Wrightson und Frank Frazetta einige herausragende Künstler der Warren-Magazine vor. Weitere Artikel befassen sich mit den Einflüssen der EC Comics, stellen die wichtigsten Zeichner der »spanischen und philippinischen Phase« vor oder porträtieren die aktuellen Horror-Reihen von Dark Horse.

REDDITION 59
Dossier Horror: Die Warren-Comicmagazine Creepy, Eerie und Vampirella, Magazin, 76 vierfarbige Seiten, € 10.00

beilag59cBeilage zu Reddition 59

»In Deep« von Bruce Jones und Richard Corben. Eine der besten Geschichten, die von Warren Publishing veröffentlicht wurden, ist die 10-seitige Geschichte »In Deep« aus Creepy Nr. 83 vom Oktober 1976. Für Abonnenten erscheint sie als kleinformatige Heftausgabe in DIN A5 mit 12 farbigen Seiten und einer einmaligen Auflage von 400 Exemplaren.

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Limitiert und signiert Druck von Rainer EngelUnd noch eine Beilage zu Reddition 59!

Der deutsche Zeichner von Horror-Motiven und große Warren-Fan Rainer F. Engel hatte besondere Freude daran, seine Vision eines Warren-würdigen Motivs umzusetzen, die damals auch als Frontispiz von »Creepy« oder »Eerie« hätte erscheinen können. Wir legen diesen farbigen, A5-großen, auf 400 Expl. limitierten und handsignierten Druck jedem Abo-Exemplar bei. Nur solange Vorrat reicht!

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ALFONZ Nr. 1/2014
Großes Titelthema: Thorgal und seine Welt

Die historische Fantasyserie Thorgal von Grzegorz Rosinski debütierte 1977 im belgischen Magazin Tintin. Zehn Jahre später erschienen die ersten Abenteuer als Album auch in Deutschland. Seit 2011 veröffentlicht der Splitter Verlag eine mustergültige Gesamtausgabe der neu editierten Einzelbände und aller Spin-Off-Serien. ALFONZ begibt sich in die Welt der Wikinger und stellt nicht nur diese beeindruckende, langlebige Serie und ihre wichtigsten Charaktere vor, sondern präsentiert auch ein exklusives Interview mit dem Künstler Roman Surzhenko, der u.a. Thorgals Jugendabenteuer zeichnet.

Darüber hinaus bietet ALFONZ Nr. 1/2014 diese weiteren Themen:

JUBILÄUM: 75 Jahre Spirou - Fazit eines Jahrhundert-Jubiläums

In Frankreich und Belgien feierte man 2013 ein ganzes Jahr lang den 75. Geburtstag des berühmten Hotelpagen Spirou. Die Festivitäten trug man mittels einer mehrmonatigen »Spirou Tour« in zehn verschiedene Städte in Frankreich, Belgien und der Schweiz. ALFONZ wirft einen Blick auf die Feierlichkeiten und erklärt, warum Spirou auch heute seinen Glanz nicht verloren hat.

BILDENDE KUNST: Künstler-Biografien als Comic

Immer mehr Comicbiografien kommen in den Handel, darunter auch die Lebensgeschichten von bildenden Künstlern. Prominente Comiczeichner huldigen Pablo Picasso, Edvard Munch oder Marc Chagall. ALFONZ schafft einen Überblick und bewertet die einschlägigen Novitäten des letzten Jahres. Welche dieser Comics machen ihre Aufgabe gut, welche kann man vergessen?

SUPERHELDEN: Porträt des neuen Superstars der US-amerikanischen Szene, Scott Snyder

Der Aufstieg vom heißen Newcomer zum Superstar kam für Scott Snyder fast über Nacht. Im Frühjahr kommt auch sein neuester Streich Superman Unchained nach Deutschland.

ALFONZ Nr. 1/2014 erscheint am 18. Dezember und ist im Comicfachhandel, Bahnhofsbuchhandel oder direkt bei der Edition Alfons zu kaufen.

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Reddition 58: Dossier Brüsseler Schule

Reddition 58: Dossier Brüsseler Schule

Den Begriff der sogenannten »École de Bruxelles«, also der »Brüsseler Schule«, prägte Zeichner und Autor Jacques Martin Anfang der 1970er Jahre und bezeichnete damit eine bestimmte Gruppe von Kollegen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt (den 1950er Jahren) in einer bestimmten Publikation (dem belgischen Magazin Tintin bzw. Kuifje), und darüber hinaus zumeist in einer bestimmten Stadt (na klar: Brüssel) arbeiteten. Es war eine ideale Konstellation von Ereignissen und Personen, die aus einer unter optimalen Bedingungen entstandenen Kreativität heraus den europäischen Comicmarkt nachhaltig veränderten. Das Dossier von Ausgabe 58 der REDDITION präsentiert neben einer allgemeinen Analyse der Entstehungsprozesse bei Tintin vom belgischen Comicfachmann Jean Smits auch die Porträts der Künstler Willy Vandersteen, Jacques Martin, Bob De Moor, Paul Cuvelier, Albert Weinberg, Francois Craenhals, Tibet und Jean Graton, die in ausführlichen Porträts und ausgewählten Bibliographien vorgestellt werden. Und wir schlagen einen Bogen innerhalb der Beschäftigung mit dem belgischen Magazin in REDDITION; es stellt auch das historische Gegenstück zum Dossier über den Spirou-Redakteur Yvan Delporte dar, der für die Prägung der Marcinelle-Schule und damit für das in künstlerischer Hinsicht genaue Gegenteil der Brüsseler Schule verantwortlich war. Bei Spirou herrschte das Chaos und waren die Zeichner und Autoren in ihrer künstlerischen Gestaltung weitgehend frei – bei Tintin regierte die Ordnung, und jeder Zeichner ordnete sich mehr oder weniger freiwillig dem übermächtigen Hergé unter. Oder...?

REDDITION 58
Dossier Brüsseler Schule, Magazin, 76 vierfarbige Seiten, € 10.00

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Beilage zu Reddition 57
Beilage zu Reddition 58

Die vierseitige Geschichte »Monsieur Tric: Le Sous-marin fantastique« aus Tintin Nr. 24 (16 Juni 1954) als kleinformatige Heftausgabe im querformatigen DIN A5, 12 farbige Seiten, Auflage von 400 Exemplaren.

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Leseprobe Reddition 58:

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