Pünktlich zum Weihnachtsfest erscheint ALFONZ Nr. 1/2018 und präsentiert die wichtigsten Neuheiten und haufenweise interessante News und Artikel zu aktuellen Comics und denen, die im ersten Quartal des neuen Jahres auf uns warten. Mit unserem ALFONZ-Kritikerpoll, in dem die Redakteure und Mitarbeiter des Fachmagazins ihre persönlichen Comiclieblinge aus 2017 benennen, blicken wir noch einmal auf herausragende Publikationen des vergangenen Jahres zurück.
Wie steht es im Jahr 2017 um den deutschsprachigen Comic? ALFONZ widmet das Titelthema seiner neuesten Ausgabe einer Bestandsaufnahme in den Ateliers und auf den Zeichentischen deutschsprachiger Comiczeichnerinnen und -zeichner. In weiteren Artikeln kommt Asterix-Übersetzer Klaus Jöken zum neuen Band zu Wort, wird der bizarre SF-Horror-Comic Nameless vorgestellt und präsentieren wir Wissenswertes über James Bond im Comic, zur neuen Gesamtausgabe von Rick Master und zu DCs Heldentruppe Justice League.
Voll auf die Zwölf! In der für den 13. Juli angekündigten neuen Ausgabe Nr. 3/2017 von ALFONZ - Der Comicreporter dreht sich im Titelthema alles um politische Comics und komische Politik. Was passt da besser für ein Covermotiv als eine der schonungslosen Karikaturen von Gerhard Haderer? In weiteren Themen mit dabei sind Mike Mignola, Yusei Matsui, Terry Moore, Frank Pé, Wonder Woman, Leo, Guy Delisle und viele mehr.
Mit Erscheinen der neuen, 100 Seiten starken Ausgabe Nr. 2/2017 von ALFONZ - Der Comicreporter machen wir den 5. Jahrgang komplett. Damit ist es mal wieder an der Zeit, unsere Leser nach ihrer Meinung zu fragen und die Inhalte des Magazins noch besser den Bedürfnissen unseres Publikums anzupassen.
ALFONZ – Der Comicreporter Ausgabe Nr. 2/2017 (EVT: 29. März) rauscht mit Karacho heran und bringt den Comicleser fürs Frühjahr auf den Stand der Dinge: Es gibt einige Jubiläen zu feiern (50 Jahre Carlsen Comics, das MAD-Magazin oder Walt Disney's Lustige Taschenbücher), tolle Neuerscheinungen zur Leipziger Buchmesse und zum Comicfestival München kündigen sich an, und in Interviews holt ALFONZ die Meinung ein zum derzeitigen Stand auf dem Comicmarkt oder der politischen Situation aus der Sicht von Comiczeichnern.
Mit 2016 geht ein weiteres Comicjahr zu Ende, das jede Menge Comiclesestoff für jeden Geschmack und aus jedem Genre bereithielt. Welche Titel aus dem Jahrgang 2016 waren besonders interessant und empfehlenswert, und welche Comics sollte man sich unbedingt näher anschauen?
Ausgabe Nr. 1/2017 unseres Magazins ALFONZ – Der Comicreporter (EVT: 21. Dezember) bietet die ideale Lektüre für alle Comicleser zum Jahreswechsel: Mit unserem ALFONZ-Kritikerpoll, in dem die Redakteure und Mitarbeiter des Fachmagazins ihre persönlichen Comiclieblinge aus 2016 benennen, blicken wir noch einmal auf herausragende Publikationen aus 2016 zurück. Auch das Titelthema »Western« ist auf den ersten Blick retro, offenbart bei genauerem Hinsehen aber einen Überblick moderner und toller Comics, die dieser Tage erscheinen.
»Der Sommer war sehr kurz, Charlie Brown!« Diesem Zitat aus den Peanuts entsprechend melden wir uns gutgelaunt und hochmotiviert aus der Sommerpause zurück und freuen uns über die Ankündigung der kommenden Ausgabe Nr. 4/2016 (EVT: 28. September) unseres Magazins ALFONZ – Der Comicreporter. Die neue, wieder mit brandaktuellen Infos und ausführlichen Artikeln und Reviews randvolle Nummer ist bereits in Produktion und wirft einen Blick auf die Highlights des Comic-Herbstes: Das brandneue Marvel-Universum, Jubilare aus Frankobelgien und Interviews mit Kan Takahama, Asaf Hanuka, Cyril Pedrosa und Peter Snejbjerg.
Nach dem Comic-Salon ist, äh, nach dem Comic-Salon: Wir lassen in der aktuellen Ausgabe Nr. 3/2016 (EVT: 29. Juni) unseres Magazins ALFONZ – Der Comicreporter das Ereignis Revue passieren und widmen uns in weiteren ausführlichen Artikeln dem 25. Geburtstag von Carlsen Manga und feiern mit Splitter, Reprodukt und Cross Cult gleich weiter. Außerdem: Interviews mit Wilfrid Lupano, Paul Cauuet, Craig Thompson und Cosey. Wieder dabei: 16 Seiten ALFONZ-Reader mit Leseproben.
Kann man sich mit Trivialem, insbesondere im Bereich der Comics, der Illustration, des Pulps oder der schönen Literatur auseinandersetzen, ohne gleich als »Fan« oder gar »Nerd« abgestempelt zu werden? Ist es überhaupt möglich, beim Umgang mit (beispielsweise) Abenteuer- und Liebesgeschichten oder nostalgisch verklärten Stoffen die nötige Distanz zu wahren und sich trotzdem als Connaisseur zu outen? Kann man einerseits gescheit und unterhaltsam, und andererseits feuilletonistisch sowie wissenschaftlich fundiert über Triviales schreiben, ohne überbordend akademisch zu wirken?
Auch die zweite Ausgabe des neuen Magazins CAMP stellt sich dieser Herausforderung und begibt sich auf eine Reise in triviale Gefilde, in die Grenzbereiche zwischen Trash und Kitsch, auf eine Beschäftigung mit den schönen Dingen, die man als Kind und Teenager begeistert konsumiert hat und denen man als erwachsener Mensch mit heimlichem Vergnügen begegnet.
Das Inhaltsverzeichnis:
- Bruce Pennington, einer der besten und bekanntesten britischen Science Fiction-Illustratoren erzählt aus seinem Leben
- Der italienische Zeichner Alberto Giolitti ist der Schöpfer der Turok-Serie
- Der amerikanische Kolumnist Jeet Heer deckt Erstaunliches über die »Farben« von George Herrimans Serie Krazy Kat auf
- Um die ideale Kombination aus Comic und Musik geht es in Die Peanuts und der Jazz von Vince Guaraldi
- Arbeiten der llustratorin Ilse Wende-Lungershausen haben wir alle schon mal gesehen. Aber: Wer war das nochmal? Ulf S. Graupner deckt auf
- Federico Fellini und die Fumetti. In einem hierzulande bislang unbekannten Interview erfahren wir, wieso der Meisterregisseur Comics toll gefunden hat
- Eine zu Unrecht vergessene Comic-Perle ist der übergewichtige, politisch inkorrekte Häuptling Feuerauge
- Mechthild Wiesner geht dem Phänomen Pippi Langstrumpf auf den Grund
- How the West Went Weird erklärt uns Georg Seeßlen
- Eine Zeitreise in die 1970er Jahre unternimmt Peter Lau und gesteht: »Ich hatte keine Freunde, aber ich hatte viele Comics«
- Weshalb die Futurians heute als Beispiel früher Geek-Kultur angesehen werden, erklärt Matthias Hofmann
- Über Theodore Sturgeon und das Styx der Sterne berichtet Horst Illmer
- Den Unterschied zwischen Comics, Trash und Un-Trash (anhand der Werke von Chris Ware) arbeitet Christian A. Bachmann heraus
- Robert Kraft gilt als früher Verfasser deutscher Science Fiction. Mehr erfahren wir von Heinz J. Galle
- PLUS Comics von
André Franquin: »Spirou entdeckt Europa«. Eine Rarität aus dem Jahr 1958, als die Europäische Union noch jung und frisch war
Paul Cuvelier: »Wapi« ist ein bisher in Deutschland unveröffentlichtes Meisterwerk des begnadeten realistischen Zeichners von Corentin
Patrick McDonnell: Wir zeigen bisher in Deutschland unveröffentlichte Sonntagsseiten seiner tollen Serie Mutts aus dem Jahr 1998
CAMP 2/2016
Magazin für Comic, Illustration und Trivialkultur. Die etwas andere Zeitschrift für Nostalgiker & Freunde des optisch Schönen, Softcover, A4, 148 voll farbige Seiten, vergriffen
Leseprobe CAMP 2/2016: