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YPS Comicwettbewerb: Der Gewinner - Interview mit Martin Tazl

yps tazl

Der Sieger des YPS-Comicwettbewerbs steht fest: Er heißt Martin Tazl und hat die Jury sowohl durch seinen Einfallsreichtum als auch seinen gelungenen Zeichenstil überzeugt. Sein Gewinnercomic wird in YPS Nr. 1262 abgedruckt. Comic Report Online sprach mit Martin Tazl über seinen Comic und seinen Bezug zu Yps.

YPS Comicwettbewerb 2013germany48
Simone Thomalla debütiert als Comicheldin

Die Bandbreite war enorm. 106 Teilnehmer hatten Comics und Cartoons eingereicht. In einer öffentlichen Abstimmungsrunde bei Facebook wurden die zehn Comicbeiträge ermittelt, welche die meisten »Gefällt-mir-Klicks« für sich gewinnen konnten. Das große Interesse am Wettbewerb, den YPS zusammen mit dem COMIC REPORT und dem Comicfachmagazin ALFONZ veranstaltet hat, zeigt, dass es viele etablierte Talente, aber auch hoffnungsvollen Nachwuchs in Deutschland gibt. Der Gesamtsieger heißt Martin Tazl, der die Jury mit seiner gelungenen Neu-Interpretation der Yps-Figuren überzeugte

Für seinen Siegercomic konnte Tazl die Schauspielerin Simone Thomalla zu ihrem Debüt als Comicfigur überreden. Weil die Qualität der Beiträge insgesamt so hoch war, hat sich die Redaktion entschieden, nicht nur den Gewinner, sondern alle Finalisten mit ihren Werken in der neuen Ausgabe von YPS zu zeigen.

YPS Nr. 1262 mit Gimmick

Christian Kallenberg, Chefredakteur von YPS: »Martin Tazl hat bewiesen, dass nicht nur verschiedene Zeichenstile beherrscht, sondern auch so kombinieren kann, dass daraus ein ganz eigenes, neues Ganzes entsteht. Der moderne Look, den er den klassischen Yps-Figuren verliehen hat, begeisterte sowohl die Yps-Facebook-Fans als auch die Jury.«

Simone Thomalla: »Danke an Martin Tazl für diesen gelungenen, kleinen und einmaligen Auftritt in einem Comic!«

Die besten Beiträge werden in YPS Nr. 1262 veröffentlicht , das am 21. November 2013 in den Handel kommt. Außer Konkurrenz werden die fünf besten Cartoonisten gewürdigt. Martin Tazl, den Sieger des Wettbewerbs, stellt CRON mit dem nachfolgenden Interview näher vor.


CRON fragt. Martin Tazl antwortet.cr ICON-Fragen
Der Zeichner im Interview.

Martin TazlMartin, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des ersten YPS-Comicwettbewerbs! Erzähle uns doch mal etwas über Deine Person.

Zunächst erstmal vielen Dank für das tolle Urteil der Jury! Dieser Wettbewerb war mein allererster im Leben überhaupt, ich habe vorher nie an Wettbewerben teilgenommen, umso mehr freut mich das Ergebnis.

Ich heisse Martin Tazl, bin dieses Jahr 40 Jahre alt geworden, Vater von zwei Kindern (16 und 11) und in zweiter Ehe verheiratet. Als kleines Kind entdeckte ich meine Liebe zu Comics und zeichnete sie einfach nach, damit begann es. In den Siebzigern waren meine Einflüsse ganz klar Donald Duck und Micky Maus, mit denen wurde jeder konfrontiert. Der Zeichner, der aber für mich die allergrößte Inspiration war, und auch noch immer ist, ist Albert Uderzo mit seinem Asterix. Uderzo ist sozusagen schuld, dass ich immer so zeichnen wollte wie er. Sein Strich ist der beste, den ich je gesehen habe!

Auf der anderen Seite hatte ich schon immer ein Faible für die realistischen Zeichnungen, wie ich sie in der Achtziger-Jahre-Comicserie Sigma Gigantic fand oder auch in Al Williamsons Star-Wars-Comics. Dieser Einfluss ließ mich dann zu Gymnasiumszeiten bereits nebenbei für den Europäischen Star Wars Fan Club Stories illustrieren und Comics zeichnen.

Nach der Schule machte ich eine Ausbildung zum Druckvorlagenhersteller in einer Werbeagentur. Ursprünglich wollte ich ja Comiczeichner werden, verlief mich aber etwas in den Gängen der Werbebranche und es machte mir nicht weniger Spaß als das Zeichnen. In den Jahren danach arbeitete ich noch in verschiedenen Werbe- und Multimedia-Agenturen als Creative Director, bis ich mich Anfang der 2000er Jahre als freier Grafikdesigner und Illustrator selbstständig machte.

2003 gründete ich dann als nächsten Schritt mit einem Partner die eigene Werbeagentur TazlThielen Kommunikation GmbH. Nun gibt es uns bereits zehn Jahre als klassische Werbeagentur.

Meistens bleibt es ja bei kreativen Menschen nicht nur bei einer Ausrichtung. So auch bei mir: Neben meiner Zeichnerei bin ich nun bald die Hälfte meines Lebens als Grafik-Designer und Werber tätig, ebenso wie als Fotograf von Fashion Shootings bis zur Produkt- und Industriefotografie. Und dann ist da noch meine große Leidenschaft, die Musik: Ich bin Sänger mit Schwerpunkt Funk & Soul.

Deswegen musste ich aus meinen verschiedenen kreativen Adern einen beruflichen Weg suchen, der eine mögliche Vielzahl der Facetten miteinander vereinen kann, und das ist die Werbebranche.

Mehr über mich kann man auf meiner Website www.MartinTazl.com erfahren. Dort gibt es viel zu sehen und zu hören.

Martin Tazls Gewinnercomic (Seite 1)

Ich war ja Mitglied der Jury und habe alle Beiträge in der Endrunde genau unter die Lupe genommen. Du hast Dir die Mühe gemacht, extra etwas für den Wettbewerb zu zeichnen … wieso hast Du nicht einfach die Schublade geöffnet und was Altes eingeschickt?

Ich bin froh, dass dir das aufgefallen ist und du das thematisierst. Zunächst muss ich sagen, dass ich mir den Aufruf sehr genau - viele Male - durchgelesen habe und jedes Wort auf Herz und Nieren geprüft habe. Dort stand unmissverständlich drin, dass ein »Yps-Comiczeichner« gesucht wird! Nicht ein beliebiger Zeichner, der irgendein Männchen malt, sondern der zukünftige Zeichner von Yps. Und genau das habe ich darin gesehen und auch nur dazu habe ich mich aufgerufen gesehen. Yps selbst ist doch die Comicfigur, der Character! Plus Frosch, Maus und Vogel. Wie kann ich da in eine Schublade greifen, Euch irgendeinen alten Scheiß schicken und dann noch erwarten, dass die Jury daraus ablesen soll ob ich geeignet bin, der neue »Yps-Zeichner« zu sein ... Ich käme gar nicht auf die Idee, olle Kamellen einzuschicken. Wenn ich sowas tue, kann ich es auch nicht richtig ernst meinen. Zeit genug war doch gegeben!

Eben deswegen musste ich zumindest zeigen, dass ich einerseits überhaupt in der Lage bin, die Charaktere im Sinne der wertvollen Historie weiterzuzeichnen, andererseits mir eine Story ausdenken, weil ich weiß, dass die Yps-Redaktion sehr klein ist und dort nicht reihenweise Autoren rumlaufen, die mich mit guten Stories beliefern könnten. Also muss ich auch die Stories selbst liefern, das war mir im Vorfeld irgendwie klar.

Das hat aber wahrscheinlich auch mit meinem Beruf zu tun und dass ich selbst bereits Magazine entwickelt habe, von daher konnte ich mich im Vorfeld etwas anders eindenken und innerlich vorbereiten.

Wenn Yps zu einem »Yps-Comic-Wettbewerb« aufruft, muss ich als Zeichner zumindest folgendes zeigen:

  • dass ich Yps zeichnen kann
  • dass ich eine Story führen und leben lassen kann
  • dass die Marke Yps als Comic-Charakter bei mir in guten Händen ist, weil ich mir selbst zutraue, diese Sache im Sinne der ganzen Historie weiterzuerzählen, immer mit dem Blick darauf, dass der typische Yps-Leser ein gutes Gefühl haben soll, dass es gut weitergeht, aber er kann auch gerne das Gefühl haben, dass alles schon immer so war wie gewohnt ... Beides wäre mir recht.

Das sind Punkte, die für mich aus der Perspektive eines Jury-Mitglieds wiederum als Entscheidungskriterium wichtig wären, so dachte ich, also muss ich das erfüllen können, wenn ich teilnehme.

Als ich dann im Wettbewerb auf Facebook feststellte, dass über 100 Teilnehmer etwas einschickten, aber rein gar nichts davon irgendwie erahnen lässt, was das mit dem Stichwort »Yps-Zeichner« zu tun haben könnte, wunderte ich mich darüber, dass einerseits so viel über die angeblich missglückten Wettbewerbsregeln gemeckert wurde, andererseits aber nicht im Geringsten der Wettbewerbsaufruf beachtet wurde. Alle schickten »irgendwas« aus der Schublade ein. Und darum kann es ja nicht gehen, wenn YPS zu einem mehrmonatigen Comiczeichner-Wettbewerb aufruft, oder?!

Dann will man nämlich Yps sehen und nicht irgendwas Altes aus der Schublade ... Ansonsten braucht man auch keinen Wettbewerb. Das finde ich nämlich sonst albern und unbrauchbar. Deswegen schickte ich die vier von »Yps & Co« in meiner Story extra zum Nordpol, um eine Lady aus den Fängen von Piraten zu befreien.

In meiner Geschichte tritt erstmalig ein »Professor Rindnagel« auf (der ein Faible für ganz schlechte Hawaiihemden hat) und der Leser bemerkt, dass der Professor und die vier Hauptfiguren ein vertrautes Verhältnis pflegen. Dieser Professor ist das Bindeglied zwischen Yps & Co und den Gimmicks. In meiner Neuausrichtung der Story ist der Professor der Erfinder aller jemals erschienenen Gimmicks und reicht jedes seiner neuerfundenen Gimmicks an die vier Freunde zum Testen weiter. Und er dient hier und da als Auftraggeber für schwierige Missionen der vier. Mit diesem Sidekick schaffe ich mir die Grundlage, viele neue Abenteuer aufzubauen. In meiner Wettbewerbs-Story wendet sich der Professor an Yps & Co, weil seine Assistentin entführt wurde. In meiner ursprünglichen Version zeichnete ich die bekannte Comic-Stewardess Natascha als Assistentin in meinen Comic ... Die Jury hatte bekanntermaßen rechtliche Bedenken, drum musste ich in kürzester Zeit diese Figur ersetzen.

YPS in BILD

In einem spontanen Gedanken fragte ich die bekannte Schauspielerin Simone Thomalla, ob sie meinen Spaß mitmacht und sich sozusagen durch meine Freunde Yps & Co retten lässt. Die Simone ist so cool drauf und mag meine Zeichnungen, dass sie meinen Quatsch sofort gerne mitmachte. Auch wenn es zugegebenermaßen sehr ungewöhnlich ist, wenn man Schauspielerin ist, gerade mitten in Dreharbeiten in Leipzig steckt und ich dann eben mal aus Duisburg anrufe und sage: »Simone, ich habe hier gerade einen kuriosen Engpass, ich muss meinen Comic ändern und eiligst aus einer kurzhaarigen Blondine eine langhaarige Brünette machen ... Darf ich DICH dazu »verzeichnen« ..?«

Ihre Antwort war nur: »Das ist verrückt - DU bist verrückt! OK, MACH ES! Los, zeichne!!!« [lacht] Und deswegen retten Yps & Co die Schauspielerin Simone Thomalla aus der Gewalt von Piraten. [grinst] Ich habe sie auch als erste informiert als ich die Nachricht bekam, dass ich von der Jury gewählt wurde.

Zudem sah ich es innerlich wirklich als eine Art Mission an, hierbei mitzumachen. [grinst] Ich war als Kind ein großer Fan von Yps. Aber was in den letzten Jahren vor dem Niedergang mit dem Magazin, mit der Marke, gemacht wurde, war unnachvollziehbar. Kulturell strafbar sozusagen. Es schmerzte mich zu beobachten, dass es den Bach hinunterging.

tazl holmes

Du hast im Prinzip den altbekannten Figuren einen neuen Background gegeben …

Ich habe immer bedauert, dass Yps & Co nie richtig ausgearbeitet wurden. Anstatt die Charaktere mal richtig inhaltlich auszufeilen und auszubauen, damit man die nächsten Jahrzehnte locker darauf aufbauen kann, hat man die vier oftmals in lieblose Szenarien ohne Identifikation gesetzt. Mit heißer Nadel gestrickt, so hatte ich damals manchmal den Eindruck. Was sollen ein Känguru, ein Frosch, eine Maus und ein Vogel in einem spießigen Menschenhaus mit Garten etc ..? Hätte man die Charaktere in den Achtziger Jahren mal fest definiert, denen Location und Plot gegeben, hätte man eine Menge mehr inkl. Merchandising machen können. Disney machte es allen mit Entenhausen vor - bedenken Sie mal wieviele neue Richtungen sich in den letzten 30 Jahren aus Entenhausen heraus entwickelt haben, die heute wiederum eigene Serien und Merchandise-Quellen sind. Mit Asterix und dem gallischen Dorf als feste Identifikationsbasis ist es dasselbe. Mit den Schlümpfen und Schlumpfhausen auch.

Je mehr die Leser/Fans ihre Charaktere lieben und identifizieren, in Zusammenhänge und sozialen Interaktionen einordnen können, desto eher und mehr kann man aus dieser Wechselwirkung machen.

Meine neue Erzählweise von Yps & Co bringt eine neue Basis für Altgeliebtes. Ich habe mir im Vorfeld der Teilnahme viele Gedanken gemacht wo und wie ich ansetze. Bis ich die logischste Lösung für einen Neubeginn der Story vor meinen Augen hatte, die mir und den vier Charakteren die Möglichkeit gibt, eine perfekte Ausgangsbasis für weitere hunderte Abenteuer - sofern gewollt - zu schaffen.

Letztendlich könnte man mit den Figuren in richtig lange Abenteuer über 48 Seiten einsteigen. Meine neue Story-Basis würde dies ermöglichen.

Eine solch solide Grundlage braucht auch der Leser, um die einzelnen Charaktere besser einordnen zu können.

Meine Tochter zum Beispiel liebt jetzt schon den Frosch Patsch, weil ich ihm in seiner Neucharakterisierung eine leicht jähzornige Note gegeben habe, der halt gerne mal prahlerisch in die Luft boxt, wenn er für Gleichgerechtigkeit eintritt. Nur trifft er mit seiner stürmischen Art manchmal unbeabsichtigt seine Freunde, meistens rasselt er mit der Maus Kaspar zusammen.

Meine elfjährige Tochter sagte beim ersten Lesen: »Ach so, damit wirst du dann wahrscheinlich über die nächsten Comics immer wieder sowas als Running Gag einbauen, dass Frosch und Maus sich immer in die Haare kriegen ... Das ist gut, da freu ich mich auf deine nächste Geschichte.«

Sie kennt mich. [lacht]

Tazl Star Wars

Frühe Arbeit von 1993: Frei nach Star Wars

Was ist Dein Bezug zu YPS?

Yps ist meine Kindheit! Total!

Ich stieg ca. 1977/78 ins Thema ein, sammelte es dann als Kind systematisch und spielte mit Freunden mit den Gimmicks jeden Tag draußen an der Luft, in den Bäumen, auf Garagendächern, etc. Yps wirkte sehr inspirierend in vielen Bereichen für mich. Ich bedaure andere Länder und andere Generationen, die nicht mit diesem Feeling aufwachsen konnten. Es war über Jahre wahrlich wie ein Fieber.

Der älteste Freund, den ich aus Kindertagen noch habe, heißt Michael Funk. Wir spielten schon miteinander als wir noch nicht mal richtig sprechen konnten, also noch vor dem Kindergarten. Er war es auch, durch den ich als Kind Yps kennenlernte. Er war früher genauso verrückt danach wie ich. Wir haben immer noch Kontakt.

Als ich anfing, meinen Yps-Comic zu zeichnen, schickte ich ihm die ersten Skizzen und fragte ihn ob er die Figuren wiedererkennt so wie er sie liebte und auswendig kannte. Er antworte mir, dass er begeistert sei und sie für ihn »besser als das Original« aussehen, einerseits bekannt wie immer, andererseits total zeitgemäß und frisch. Das hat mich natürlich bestärkt, dass mein eingeschlagener Weg ein guter war. Jüngere Leute zu befragen, macht fast kaum Sinn, weil die Yps gar nicht mehr kannten. Die Generationen meiner Kids zum Beispiel können gar nichts damit anfangen, die lernen Yps jetzt überhaupt durch meine Zeichnungen kennen.

Aber das ist ja auch eine Möglichkeit, die neue Generation von Lesern aufzubauen: einfach die eigenen Kids mit einzubeziehen - so hole ich mir z. B. immer ein Feedback von meinen Kids, meiner Frau und von meiner Mutter, wenn ich einen Storyrahmen ausgedacht habe. Manchmal geben sie mir auch Input. Für eine neue achtseitige Comicstory, die ich momentan schreibe/zeichne, wünschte sich meine Tochter, dass ein Raub drin vorkommt und eine Verfolgungsjagd. Diesen Wunsch erfülle ich momentan. Meine Frau hingegen hat sich die Namen der zusätzlichen Charaktere dieser neuen Story ausgedacht. Somit ist Yps von jetzt auf gleich bei uns eine Art Generationen-Workshop. [grinst]

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Hast Du damals das alte YPS eher wegen den Comics oder den Gimmicks gekauft?

Anfänglich als kleines Kind natürlich wegen der Gimmicks, weil ich das bei einem Freund sah. Darüber entdeckte ich die Vielfalt der Comics im Heft selbst. Einiges gefiel mir, manches auch nicht. Aber selbst wenn ich wusste, dass das nächste Gimmick blöd oder langweil war, kaufte ich dennoch das Heft.

Zudem wirkten die Zeichnungen des Yps-Zeichners als große Inspiration für mich. Ich bewunderte immer seinen sauberen Strich. Ebenso wie ich den Strich des Percy-Pickwick-Zeichners bewunderte. Yps war mit seinen Comics, den Gimmicks und der ideenreichen Redaktion damals eine wichtige Inspiration für meine kreative Kindheitsentwicklung. Yps war für mich auch immer so was wie eine Art »ZACK light« aufgrund der Comic-Vielfalt.

Welche Art von Comics findest Du gut oder inspirierend?

  • Uderzo mit seiner kompletten Asterix-Welt
  • Al Williamsons Star-Wars-Arbeiten
  • John Buscemas Arbeiten für die Conan-Serie
  • Bruno Brazil
  • Sigma Gigantic
  • Carl Barks' und Al Taliaferros Donald Duck
  • Morris mit Lucky Luke
  • Peyos Schlümpfe
  • Vampirella

Außerhalb der Comicwelt waren diese Künstler ebenfalls große Inspirationen:

  • Frank Frazzetta
  • Boris Vallejo
  • Ralph Bakshi
  • Renato Casaro
  • Richard Amsel
  • Edward Hopper
  • Roy Lichtenstein

Das ist ja eine beachtliche Reihe von Namen ... dann sind wir mal gespannt auf Deine zukünftigen Comics!

Die Fragen stellte Matthias Hofmann.


YPS-Abbildungen © Ehapa, Illustrationen & Foto © Martin Tazl


Weiterführende Links:

Homepage des Künstlers: MartinTazl.com

Zeichner-Portfolio: tazl-illustrations.com

Werbeagentur: www.tazlthielen.de

Musik: soundcloud.com/martin-tazl

Facebook: martintazl

Twitter: tazl

Videokanal: youtube.com/tazl