»Der da? Nie gesehen! Aber der da, der ist ein Schweinehund! Ein elender Schweinehund!«
»Der da? Nie gesehen! Aber der da, der ist ein Schweinehund! Ein elender Schweinehund!«
»Ich würde ungern einen alten Kumpel umlegen müssen, wenn es schlecht ausgeht. Wir sind vor Morgengrauen da, sieh zu, dass du dann nicht in der Stadt bist.«
Das Monumentalwerk The History of EC Comics stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. CRON führte mit Grant Geissman, der nicht nur EC-Comics-Experte, sondern auch ein erfolgreicher Jazz-Musiker ist, ein aktuelles Interview zu dem beeindruckenden Projekt.
»Für Cecile Raymond, Ende 80, aus Norman Wells, war das Leben in der Wildnis nicht romantisch. Ihre Mutter bekam 14 Jahre lang jedes Jahr ein Baby – immer im selben Korbstuhl. Nur ihr Vater half bei der Geburt. Cecile war froh, als der Stuhl endlich verbrannt wurde.«
»So how did EC comics ascend from their humble beginnings to become some oft the most celebrated – and most reviled – comic books of all time? Read on, if you dare!«
(»Wie sind EC Comics von ihren bescheidenen Anfängen zu den berühmtesten – und am meisten verleumdeten – Comics aller Zeiten aufgestiegen? Lesen Sie weiter, wenn Sie sich trauen!«)
»Damals schickte ein offenbar Geistesgestörter rätselhafte Briefe ans Polizeipräsidium.«
»Viele unserer Sätze enthielten ein ›bei uns‹ oder ›bei euch‹. Die Unterschiede von 40 Jahren Trennung verschwinden nun mal nicht ganz so schnell … wie sämtliche deutsch-deutsche Grenzen.«
»Shibako, weis mich bitte nicht zurück! Weißt du … Zurückweisung, das ist das, was mir am meisten Schmerz bereitet hat im Leben. «
Das Comicmagazin Schwermetall erschien ab Februar 1980 beinahe zwanzig Jahre lang...
Beim Teutates! Als erste Comicübersetzerin überhaupt erhält die 1938 geborene und lange Jahre für den Egmont Ehapa Verlag tätige Gudrun Penndorf das Bundesverdienstkreuz. Angeregt hat das kein Geringerer als ein comicbegeisterter Landesvater.
»Wir hatten immer gewusst, dass uns Earthboi nur für einen Moment erschienen war.«
»Auf der Mülltonne vorm Bahnhof saß ein riesiger Vogel. Er war so groß wie ein ausgewachsener Adler. Ich traute meinen Augen kaum. Doch als ich genauer hinsah, merkte ich, dass es ein Mensch war. Er aß sein Bento. Er sah aus wie ein Vogel, der sich über seine Beute hermacht.«